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Rund um die Badsanierung

Wenn die Wanne zur Dusche umgebaut wird

von Haushalt und Garten
Barrierefreie Dusche

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Badewanne zur Dusche umgebaut wird. Die können optischer wie auch rein praktischer Natur sein. Denn naturgegeben wirkt jedes Badezimmer nach dem Umbau geräumiger, da eine Dusche wesentlich weniger Platz braucht.

Umbau der Badewanne zur Dusche gerade bei Senioren beliebt!

Zudem fällt, mit zunehmendem Alter, der Zugang zur Badewanne oftmals schwer. Auch Menschen mit Handicap wissen eine Dusche zu schätzen, da diese mehr oder minder ebenerdig erreicht wird. Die Vorteile liegen also auf der Hand. Zudem muss beim „Rauswurf“ der Wanne mitnichten das komplette Badezimmer saniert werden. Meist lässt sich ein Teil der Fliesen erhalten, so dass sich die Kosten, aber auch Baulärm und Zeitaufwand, in einem erträglichen Rahmen bewegen.

Finanzielle Zuschüsse machen den Umbau attraktiv!

Mehr noch: Der Umbau einer Wanne zu einer mehr oder minder ebenerdigen Dusche, die Senioren und Pflegebedürftigen weniger Barrieren und Hindernisse in den Weg legt, wird sogar durch die Pflegekasse gefördert, die die Maßnahmen bei Personen mit Pflegegrad mit 4.000 Euro bezuschusst.

Interessenten haben die Qual der Wahl:

Dabei haben diejenigen, die zukünftig barrierearm duschen wollen, die Qual der Wahl. Denn es gibt auch begehbare Wannen oder aber Lifter für diejenigen, denen der Umbau von Badewanne zu Dusche dann doch zu aufwendig erscheint. Wer sich hingegen für einen Umbau der Badewanne zur Dusche entscheidet, sollte zunächst einmal verschiedene Angebote einholen. Denn die Konditionen der Sanitärbetriebe schwanken. Zudem müssen sich Interessenten überlegen, ob sie allein den genannten Austausch vornehmen oder im Zuge des Umbaus doch lieber gleich eine komplette Badezimmersanierung anstreben?

Unser Tipp: Beim renommierten Anbieter Badelix können Sie schon in 24 Stunden ihre Badewanne zur Dusche umbauen lassen.

Der Umbau beginnt:

Wenn es darum geht, einen möglichst ebenerdigen Zugang zur neuen Dusche zu schaffen, muss zunächst einmal die alte Badewanne ausgebaut und danach fachmännisch entsorgt werden. Zudem sollte rechtzeitig die neue Dusche samt ihrer Spezifikationen geplant und bestellt werden. Denn ein tritt- und rutschsicherer Boden wie auch eine Sitzgelegenheit sorgen für noch mehr Sicherheit und Komfort. Nun stellt sich die Frage nach der Ausgestaltung der neuen Dusche: Soll diese eher als Kabine oder lieber nur mit einem Duschvorhang konzipiert werden?

Baubedingte Einschränkungen lassen sich nicht immer vermeiden!

Leider lassen sich – das muss klar thematisiert werden – bei einem nachträglichen Umbau nicht immer sämtliche Wünsche realisieren. Mitunter bleibt eine Restschwelle erhalten und wird die neue Dusche nicht komplett ebenerdig, respektive mit dem Rollstuhl befahrbar. Doch ein barrierearmer Zugang kann in aller Regel erreicht werden.
Dabei entstehen Kosten bis rund 8.000 Euro, wenn eine Badewanne zur Dusche umgebaut wird. Schon allein das Entfernen der alten Wanne kann mit bis zu 1.500 Euro zu Buche schlagen. Dazu kommt die Anschaffung einer neuen Duschtasse samt Wänden und deren Einbau.  Auch eine Tür kostet, anders als ein Duschvorhang, nochmals richtig Geld. Zudem hängt es von der Materialwahl der neuen Dusche, der Fliesen und der Armaturen ab, welche Kosten schlussendlich auflaufen. Kalkulieren oder auch Festpreise machen damit auf jeden Fall Sinn.

Die Zeit überbrücken, bis das neue Badezimmer fertig ist

Gerade für pflegende Angehörige macht es Sinn, wenn die Zeit des Umbaus sorgfältig geplant und ggf. durch professionelle Hilfe überbrückt wird. Vornehmlich dann, wenn nur ein einziges Badezimmer zur Verfügung steht. Dann macht womöglich eine Unterbringung der zu pflegenden Person in einer Kurzzeitpflege während der Sanierungsphase Sinn. Alternativ könnte ein Pflegedienst helfend einspringen. Denn dessen Mitarbeiter*innen sind mit der Pflege und Körperhygiene im Bett – samt dem Einsatz von Haarwaschbecken – vertraut.

 

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